Der Wald – seit Jahrhunderten von Menschen genutzt – wird mit der wachsenden Industrialisierung ab dem 19. Jahrhundert zunehmend zerstört. Bald treten Persönlichkeiten wie Paul Sarasin und später Bruno Manser hervor und machen sich für den Erhalt des Waldes stark. Die Ausstellung zeigt unser Verhältnis zum Wald auch durch Darstellungen in Literatur und Kunst: einst von den Romantikern als Rückzugsort von der Zivilisation überhöht, wird der Wald von Künstlerinnen und Künstlern heute im Zeichen des Klimawandels thematisiert.
Im Wald
2022
Schweizerisches Nationalmuseum
18.03.2022 bis 17.07.2022
Szenography Schmauder Und
Lichtdesign Nationalmuseum zusammen mit Mark Hägeli
Planet Digital
Weltuntergang - Ende ohne Ende Naturhistoriches Museum Bern